Worauf es bei einer Wohngebäudeversicherung ankommt

und welche Faktoren die Prämie beinflussen

Sturm, Wasser, Feuer oder Elementarschäden (wie Überschwemmung, Rückstau, Schneedruck. etc.) können hohe finanzielle Folgen haben. Doch welche Wohngebäudeversicherung ist die richtige? Laut aktuellen Tarifvergleichen liegen mehrere hundert Euro Differenz zwischen dem teuersten und günstigsten Anbieter.

Die Prämie wird vor allem von folgenden Faktoren bestimmt: Alter, Bausubstanz, Lage, Vorschäden und ggf. individuelle Besonderheiten (Solar- oder PV-Anlage, Sauna, Denkmalschutz). Dabei sind ältere Häuser, vor allem aufgrund der veralteten Wasserleitungen, teurer als Neubauten. Leitungswasserschäden sind mit mehr als 1 Mio. Schäden und 2 Mrd. € Schadenssumme die größten Schadensposten.

Des Weiteren ist der Schutz gegen die o.g. Elementargefahren optional dazu buchbar und je nach sog. ZÜRS-Zone des Hauses auch sehr kostenintensiv. Aufgrund der zunehmenden Wetter-Kapriolen ist dieser Zusatz für alle Gebäude sehr zu empfehlen.

Da sich die meisten Tarife zum 1.1. des Folgejahres verlängern und eine 3-monatige Kündigungsfrist vereinbart ist macht eine Überprüfung und ggf. eine Kündigung vor dem 30.9. Sinn.  

3 wichtige Punkte auf die es bei einer Wohngebäudeversicherung ankommt: 

- Verzicht auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit bis 100%

- Sturmschäden OHNE Nachweis der sog. Mindestwindstärke (die meisten Tarife leisten erst ab Windstärke 8)

- Elementarschäden OHNE eine Selbstbeteiligung (die meisten Tarife haben 10% SB, mind. 250€)

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