1. "Altersvorsorge? Mach ich später!"
Wer später anfängt, muss mehr sparen. Früh mit kleinen Beiträgen den Zinseszinseffekt nutzen!

2. Die Rentenlücke wird unterschätzt
Die gesetzliche Rente bietet nur noch eine Grundsicherung von ca. 40% des letzten Einommens. 

3. Geld vom Staat liegen lassen
Mit der Riester-Rente, der Basis-Rente und der betrieblichen Vorsorge kann man teils hohe Förderungen nutzen,

4. Auf halbem Weg aufgeben
Altersvorsorge ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Durchhaltevermögen zahlt sich langfristig aus.

5. Männer als Altersvorsorge
Frauen sollten sich nicht auf Ihre Männer verlassen, denn die Zahl der Paare, die sich scheiden lassen, hat sich seit Anfang der 90er-Jahre nahezu verdoppelt.

6. Vorsorgestrategie dauernd wechseln
Der einmal angepassten Strategie treu bleiben, denn Altersvorsorge ist ein Marathon und kein Sprint.

7. Arbeitskraft nicht absichern
Die beste Altersvorsorge nützt nichts, wenn sie nicht langfristig durchgehalten werden kann. Wer etwa berufsunfähig wird und keine Berufsunfähigkeitsrente hat, wird große Schwierigkeiten haben, nachhaltig fürs Alters vorzusorgen.

8. Die eigene Lebenserwartung wird unterschätzt
Wir leben 7 Jahre länger als gedacht und oft ist das Geld dann zu früh alle.

9. Zu hohes Sicherheitsdenken
Wer nur auf sichere Anlagen setzt und hohe Garantien wählt, erzielt kaum die nötige Rendite. Ein Sachwerte-Mix mit Aktien ist optimal.

10. (heute) Konsumieren statt (für später) Investieren
Wer heute nicht etwas zurück legt, muss sich später stärker einschränken als gedacht.

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